Immunhistochemie bei Innenohrerkrankungen

Projektleitung und Mitarbeiter

Giebel, W. (Dr. phil. nat. habil.), Schwab, M. (Dipl. Biol.), Wei, N. R. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Es wird ein Testsystem etabliert, um autoimmune Reaktionen gegenüber Innenohrgewebe zu erfassen. Dazu wurde das Gewebe des Innenohres vom Menschen und von Goldhamstern auf seine Eignung zum immunhistochemischen Nachweis von Gewebsantikörpern untersucht. Zur exakten Bestimmung der Organspezifität werden als Substrat Schnitte des kompletten Kopfes der Goldhamster verwendet. Durch eine Weiterentwicklung der Methode lassen sich erstmals auch Gefrierschnitte der unfixierten und unenkalkten Cochlea des Meerschweinchens herstellen.

Publikationen

Giebel, W., Schwab, M.: Gefrierschnitte der Cochlea des Meerschweinchens für immunhistochemische Studien. Europ. Arch. Otorhinolaryng. Suppl. II, 84 86 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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